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Western-Reiten











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02.04.2000 WRAL / QHAL / PHAL/ Western Riding Association

Am 2. April findet in Oberdonven in der Reitanlage Molitor eine nationales Westernreitturnier statt. Es werden Reiter aus Belgien, Deutschland, den Niederlanden und natürlich aus Luxemburg erwartet. Ausgetragen werden die Disziplinen Reining, Pleasure sowie Cutting und Team Penning. Beginn ist um 10 Uhr.


11.12. - 12.12.1999 Grosser Erfolg für die Luxemburger Western Mannschaft in Italien


07.08.-08.08.99 International Horse Show in Oberdonven


06.08.99 Neuer Weltrekord für Robert Schommer junior mit seinem Pferd Ultra Ducal


22.05.-23.05.99 Westernreiten 2. Umlauf Luxemburger Meisterschaften


18.04.99 - 1. Lauf der luxemburgischen Meisterschaft im Westernreiten in Elvange/American Horse Ranch

Ergebnisse vom Western-Turnier in Oberdonven, Manège Molitor am 28.03.99

Auslandserfolge der Westernreiter bei den Beneluxmeisterschaften in den Niederlanden am 20.12.1998


Western Reiten Luxemburg ist Vize-Weltmeister im Reining

Auf der Americana in Augsburg (D) fand vom 16. - 20. September die WM der Nationen statt. Am Start waren Deutschland, England, Östereich, USA, Tschechien, Israel, Schweiz, Italien, Belgien, Holland und Luxemburg. Mannschaftsmitglied Robert Schommer junior errang im Finale mit Abstand den ersten Platz. Dieser Sieg gab den Ausschlag für den Vize-Weltmeistertitel. Gold ging an Deutschland, Bronze an Italien.


22.-23.08.1998 WRAL –QHAL – PHAL Finale der luxemburger Westernmeisterschaften 1998


04.-05.07.1998 Europameisterschaft im Team-Penning im Centre Equestre Ducale


28.03.1998 Internationales Westernturnier in Tessenderio (Antwerpen)


CHAMPIONNAT LUXEMBOURGEOIS EN EQUITATION AMERICAINE
WRAL - QUAL - PHAL

Classement final après la deuxième manche parcourue à Strassen les 24 et 25 mai 1997


10.05. - 11.05.1997 Luxemburger Westernreiter im Ausland

Nach reger Teilnahme deutscher und dänischer Turnierreiter an der Luxemburg Western Premiere am 10. und 11. Mai auf der Schobar Ranch (Findel), gingen ihrerseits nun auch die besten Vertreter der luxemburgischen Westernreitszene in Dänemark und Deutschland an den Start.

Westernreitpionier Robert Schommer (Findel) und Frank Birden (Weimershof) machten bei ihrer Teilnahme an der bedeutenden Saarlandtrophy in Hilbringen bei Mertzig Luxemburg alle Ehre.

Robert Schommer, Vize-Präsident der LQHA, des einzigen von der Mutterorganisation AQHA (Texas) offiziell anerkannten Verbandes, errang auf dem Trainingspferd Kylla Sweetflit im Besitz von Edouard Kummer den 1. Platz in der Western Riding und der 4. Platz im Senior Trail.

Frank Birden auf der QH-Stute Dee Miss Missouri errang folgende Plazierungen:
1. Platz Trail Novice Amateur
1. Platz Trail Amateur
2. Platz Senior Trail

Frank Birden hat somit in dieser Saison eine für die Zukunft vielversprechende Erfolgsserie gestartet. Diese Erfolgsserie wurde am vorigen Wochenende fortgesetzt durch Robert Schommer, der Unkosten und Wegstrapazen auf sich nahm um Luxemburg auf dem Danish Cup in Christiansfeld (Dänemark) zu vertreten.

Auf der QH-Stute Able Mabe, ein Pferd das vielfacher Weltmeister und Europameister ist, errang R. Schommer folgende Plazierungen:
1. und 2. Platz in Western Riding
3. und 4. Platz in Senior Reining
3. und 4. Platz in Working Cowhorse.

Auf Genuine Reality, ein QH-Stute aus einer hervorragenden Cutting-Linie gezogen, einen 3. und einen 4. Platz in der Rinderdisziplin Cutting. Allerdings ist hervorzuheben, dass sein gewohntes eintrainiertes Cuttingteam nicht an Ort und Stelle zur Verfügung stand. Vor mehreren tausend Zuschauern und einer sehr sportlichen Atmosphäre wurde Luxemburg als beliebtes Gastland mit Flaggen willkommen geheissen. Dazu wurden die Siege des Luxemburger Profis mit der Nationalhymne geehrt.

In der Cuttingdisziplin haben Reiter und Pferd die Aufgabe ein Rind aus der Herde zu trennen, wobei das Pferd blitzschnelle, sehr geschmeidige, katzenhafte Bewegungen produziert.

Western Riding ist eine Westernreitdisziplin, die vor allem aus fliegenden Galoppwechseln besteht, die das Pferd stilvoll und exakt durchführen soll.

Reining, die eigentliche Dressur des Westernreitens besteht aus spektakulären Manövern wie schnellen und langsamen Galoppzirkel, rasanten Spins und langen Sliding Stops. In der Disziplin Trail sollen Reiter und Pferd einen Parcours mit Hindernissen bewältigen, wie sie draussen im Gelände vorkommen.

02.08. - 03.08.1997 Schobar Ranch Lux/Findel

Interessenten am Westernreiten sollten sich das Datum vom 2. und 3. August 97 merken. An diesem Wochenende wird auf dem Gelände der Schobar Ranch der zweite Teil des Schobar Ranch Circuit '97 mit einem Preisgeld von einer Million Luf (!) gross aufgezogen. Adresse: 1, route de Trêves, L-2632 Findel, Tel.: 42 23 92.

Quarter Horse Association Luxembourg: Offizieller Partner der AQHA

Die Quarter Horse Association Luxembourg (QHAL) wurde am 7. April 1997 von der American Quarter Horse Association (AQHA) als offizieller Partner anerkannt. Die Aufgabe, die QHAL auf internationalen Anlässen zu vertreten, wurde von der diesjährigen Generalversammlung an Marie-Jeanne Kappweiler, Vize-Präsident der QHAL, anvertraut.

Mit einer Eintragung von über 3 Millionen Quarter Horses stellt die AQHA den größten Zuchtverband der Welt dar. Davon befinden sich die meisten Pferde in den Vereinigten Staaten, in Europa zählt man etwa 40.000 Quarter Horses und in Luxemburg waren es Anfang dieses Jahres deren 126. Wurden, noch vor etwa 5 Jahren, die meisten Quarter Horses aus den Staaten importiert, so ist mittlerweile die europäische Zucht soweit fortgeschritten, daß sie in Qualität den Amerikanern in nichts mehr nachsteht.

Das Quarter Horse wurde für die Arbeit am Rind in den USA gezüchtet, mit dem Ziel ein Pferd mit einem überaus angenehmen Wesen und einem ruhigen Charakter zu erhalten. Das durchschnittliche Stockmaß eines Quarter Horse liegt zwischen 150 und 160 cm. Besonders auffallend ist der athletische Körper mit auffallend ausgeprägten Muskelpartien und einer kräftigen Hinterhand, die dem Quarter Horse Ausdauer und Kraft verleihen.

Durch die noch engere Zusammenarbeit mit der AQHA, verspricht sich QHAL in Zukunft die Interessen ihrer Züchter und Turnierreiter noch besser unterstützen zu können. Ein erster Schritt in diese Richtung ist die Gründung des Lux Incentive Fund. Dieser Geldfond zahlt allen in Luxemburg gezüchteten Quarter Horses eine bestimmte Geldsumme für jede gute Plazierung auf einem in- oder ausländischen Quarter Horse Turnier aus. Die so gewonnene Geldsumme wird am Ende der Turniersaison zu 20% an den Züchter und zu 80% an den Besitzer des Pferdes gezahlt. Dieser Fond wird die Zucht und das turniermäßige Reiten von Quarter Horses sicherlich noch interessanter gestalten.

Neben zwei international renomierten Turnieren (24./25. Mai in Strassen, Manège Kandel und 23./24. August in Oberdonven, Manège Molitor) stehen mehrere Vorführungen dieser aussergewöhnlichen Pferderasse auf dem Veranstaltungskalender der QHAL.

Informationen über die QHAL sind zu beziehen bei:
Karin Welter, 25 route d'Esch, L-3353 Leudelange; Tel./Fax: +352 37 93 10.
Präsident: Dr. Sc. Paul Didier, 17. av. Dr. Gaasch L-4818 Rodange, +352-505152

CHAMPIONNAT LUXEMBOURGEOIS EN EQUITATION AMERICAINE

Classement après la première manche parcourue à Elvange le 20 avril 1997


Allgemeines zum Westernreiten:

Westernreiten, das sich zunehmender Beliebtheit erfreut, ist der Begriff für eine Pferdesportart im amerikanischen Stil. Es sind nicht nur verschiedene Dressurfiguren gefragt, sondern auch die Harmonie zwischen Reiter und Pferd ist ausschlaggebend. Seriöses Westernreiten beginnt schon beim Umgang mit dem Pferd. Der Reiter versucht sein Pferd dazu zu bewegen mit ihm zu arbeiten, nicht gegen ihn, was das Reiten am losen Zügel erst möglich macht. Respekt und Vertrauen auf gegenseitiger Basis bilden das Fundament für diese so leicht aussehende Reitweise, die sich für nahezu jede Pferderasse eignet.

Für die Arbeit am Rind wurde in den USA das Quarter Horse gezüchtet mit dem Ziel ein Pferd mit einem überaus angenehmen Wesen und einem ruhigen Charakter zu erhalten. Das übliche Stockmaß eines Quarter Horse liegt zwischen 150 und 160 cm. Feine, aber sehnenharte Beine mit kleinen Hufen tragen einen athletischen Körper mit auffallend ausgeprägten Muskelpartien. Die Hinterhand ist kräftig, die Rückenlinie kurz mit guter Sattellage. ein edler Kopf mit großen Augen sitzt auf einem feinen Hals. Unverkennbar auch die breite. muskulöse Brust für Ausdauer und Kraft des Athleten Quarter Horse unverzichtbar. Die Farbe ist wie in anderen Warmblutrassen auch Überwiegend braun oder fuchs" es kommen aber auch alle anderen Farbtöne vor. Nur gescheckt darf das Quarter Horse nicht sein, sonst wird es als Paint Horse bezeichnet. Mit einer Eintragung von über 3 Millionen Quarter Horses stellt die American Quarter Horse Association (A.Q.H.A.) den grÖßten Zuchtverband der Welt dar.

Paint Horses sind gescheckte Pferde mit Quarter Horse Ahnen und Quarter Horse Exterieur. Diese Zucht entstand aus den sogenannten "crop outs", gescheckten Fohlen von registrierten einfarbigen Quarter Horse Eltern. Sie werden auf Grund ihrer Färbung von der A.Q.A.H. nicht registriert. Diese Pferde wurden in der American Paint Horse Association zusammengeschlossen. Zuchtziel ist ein geschecktes Quarter Horse im modernen Typ. Man unterscheidet von der Zeichnung her Tobianos und Overos. Beim Tobiano läuft die weisse Zeichnung über den Rücken, die Flecken sind regelmässig und groß. Bücken und Beine sind weiß, Kopf, oberer Hals und Hinterhand. Schweif und Brust meist farbig. Beim Overo reicht selten die Zeichnung über den Rücken. Sie geht vielmehr vom Bauch aufwärts, ist unregelmässig, geflammt oder gezackt.

. Turnierdisziplinen.
Halter
Die Halter Klassen spielen eine große Rolle in der Zucht der Quarter Horses, Das Pferd wird an der Hand vorgestellt und nach Schönheit, Stil, Muskulatur und Gleichgewicht gerichtet Die Richter achten dabei auf die Konformation, die Kondition und die physischen Qualitäten der Pferde, Die bestplazierten Pferde sind die, die dem Modell des idealen Quarter Horses am ehesten entsprechen.

Showmanship at Halter
Im Showmanship at Halter werden die Pferde ebenfalls an der Hand vorgeführt, dabei ist das Ziel jedoch nicht dem Richter zu beweisen wer das beste Pferd hat, sondern wer es am besten vorführen kann. Bewertet wird hier also der Vorsteller und nicht das Pferd.

Bewertung:
40 Punkte für das gepflegte Erscheinungsbild des Pferdes: Gesundheitszustand, Sauberkeit.
10 Punkte für das Erscheinungsbild des Vorführers: Kleidung, Austrahlung.
5O Punkte für das Handhaben des Pferdes in der Showarena: FUhren, Ausführung der vorgeschriebenen Aufgaben.
Im Gegensatz zu den Halter Klassen, darf im Showmanship at Halter das Pferd nicht direkt angefaßt werden.

Western Pleasure
Das Wort pleasure (Vergnügen) gibt den Ausschlag für diese Disziplin. Die Aufmerksamkeit wird hier den Grundgangarten des Pferdes gewidmet; sie sollen so bequem wie möglich für den Reiter zu sitzen sein. Die Pferde werden in den drei Gangarten (Walk, Jog und Lope) auf beiden Händen vorgeführt. Die Pferde müssen leicht rückwärts zu richten sein und ruhig stehen bleiben können.

Bewertung:
Qualität der Gangarten: das Pferd soll gut ausbalanciert und im gleichmäßigen Rythmus gehen, der Kopf soll in einer möglichst entspannten (waagerechten) Haltung tragen. Hilfengebung: die Hilfengebung soll möglichst weich ausfallen, deutlicher Gebrauch der Sporen und starke Annahme der Zügel führt zu Minuspunkten.

. Trail
Die Klasse wird nach folgenden Gesichtspunkten bewertet: Gehorsam des Pferdes, die korrekte AusfUhrung der verlangten Aufgaben, sowie das Verhalten des Pferdes am Hindernis. Jede unnötige Verzögerung beim Annähern an die Hindernisse wird mit Punktabzug bestraft. Pluspunkte werden vergeben, wenn ein Pferd die Hindernisse mit Stil und angemessener Geschwindigkeit e absolviert, wobei vorsichtiges Reiten keinen Punktabzug nach sich zieht. Mindestens sechs Hindernisse werden benutzt, von denen drei vorgeschrieben sind (Tor, Stangen und RUckwärtsrichten).

Reining
Im Reining muß das Pferd vorgeschriebene Aufgaben (Pattern) in festgelegter Reihenfolge ausführen, wobei alle Übungen im Galopp ausgeführt werden. Großen Wert wird auf Schnelligkeit, Wendigkeit und Exaktheit des Pferdes gelegt. Verlangt werden schnell und langsam zu reitende Zirkel verschiedener Größen mit fliegenden Galoppwechsel, spins (360° Wendung um die Hinterhand), rollbacks (180° Wendung um die Hinterhand), sliding stop (Gleiten auf der Hinterhand beim Anhalten) und zügiges Rückwärtsrichten

Bewertung:
Jeder Teilnehmer beginnt mit einer Punktzahl (score) von 70. Jedes nicht präzise ausgeführtes Manöver (Überdrehen beim spin, unterbrochene Gangart, unsaubere Wechsel..") führen zu Minuspunkten". Die Rittigkeit des Pferdes soll in dieser Disziplin bewiesen werden, darum werden starke Hilfengebungen vom Reiter und übermäßiges Schlagen mit dem Schweif, Öffnen des Mauls oder Schlagen mit dem Kopf vom Pferd penalisiert. Pluspunkte vergibt der Richter für überdurchschnittlich gut ausgeführte Manöver (langer und präziser sliding stop, schnelle spins, rasante rollbacks,...)

Western Riding
In der Western Riding werden Elemente des Trails, des Western Pleasure und der Reining verbunden. Mittelpunkt sind dabei die in einem vorgeschriebenen Parcours auszuführenden fliegenden Galoppwechseln. Ausschlaggebend fur die Bewertung sind Reitqualität, Galoppwechsel, Manier in den drei Grundgangarten, Leistungsbreitschaft des Pferdes und minimale Hilfengebung seitens des Reiters. Englisch gerittene Klassen:

Hunter under Saddle
Diese Disziplin wird im englischen Stil, Sattel und Reitdress geritten. Die Bewegungen des Pferdes sollen flach und ausgreifend sein. Die Pferde werden im Schritt, Trab (leichter Sitz) und Galopp auf beiden Händen vorstellt. Sie sollen richtig rückwärts gehen und ruhig stehen.

Hunter Hack
Das Hunter Hack Pferd sollte sich wie ein Jagdpferd bewegen und muß zunächst zwei Sprünge, zwischen 61 und 84 Zentimeter hoch, bewältigen. Danach wird das Pferd im Schritt, Trab und Galopp auf beiden Händen in der Bahn geritten, wobei leichter Zügelkontakt zum Pferdemaul bestehen muß.




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