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L’ETRIER LUXEMBOURGEOIS
25. und 26. September 1999 Nationales Springturnier (Kat.II)
Senningerberg

Keine Turniermüdigkeit war an diesem Wochenende unsern Reitern nach der interessanten und gut gefüllten Saison 1999 anzumerken.

Insgesamt 113 Reiter mit 147 Pferden hatten sich auf Senningerberg eingefunden, um in den 8 Prüfungen von Klasse E bis zur Klasse L ihre Form unter Beweis zu stellen.

Das bedeutete für den Veranstalter 360 Starter an zwei Tagen. Zusammen mit der Prüfungsaufteilung ein interessantes Programm, das Reitern und Pferden das Antreten zu angenehmen morgendlichen Uhrzeiten gestattete und mit einer spannenden Hauptprüfung ab 16.30 einen Pferde- und reiterfreundlichen Abschluss fand.

Eine lobens- und nachahmenswertes Organisation bei der die Initiative Pate stand Klasse statt Masse anzubieten.

War das Wetter am Samstag noch auf der Seite des Veranstalters so stellten die Regenmassen, die über Nacht auf Senningerberg und Umgebung niedergingen doch eine erhebliche Zerreissprobe für die Bahngestaltung dar. Jedoch die Luxemburger Parcoursbauer John Weier und Pit Grevenstein passten sich den Verhältnissen hervorragend an, und dank der guten Naturdrainage der Springpisten konnte auch am Sonntag guter Sport geboten werden.

Als nicht allzu sportlich erwies sich die Turnierteilnahme einer Springreiterin, die ein erfahrenes Pferd sowohl in Klasse 0 als auch in Klasse A und Klasse L präsentierte. Und dies obschon die Luxemburger Turnierordnung hier klare Verhaltungsmassregeln aufgestellt hat. Es geht nicht an, bei den Anfängern abzusahnen und bei den Routiniers mitmischen zu wollen!

Über die Luxemburger Turnierordnung, die übrigens für das Jahr 2000 auf den neuesten Stand gebracht wird kann jeder Interessierte sich per Internet informieren bei www.hippoline.lu/flse. Desweitern ist die Turnierordnung zu beziehen über die Luxemburger Reitsportföderation sowohl in gedruckter Form als auch auf CD Rom.

Verdiente Siege, von denen bei den Ponyreitern die letzte Anrechnung für den FLSE PONY CUP 1999 vorgenommen wurde, hatten in Klasse E die Reiter Ben Krethen auf Garfield, Corinne Schoue auf Maed Maex sowie Steffi Zimmer auf Muck zu verzeichnen. In Klasse A war Dauerbrenner Bea Neu auf Asterix voll im Rennen, während Diane Schreiber die Springpferdeprüfung der Klasse L für ihr Pferd Santango entscheiden konnte.

Sieger des Hauptspringens dieses Turniers wurde, nach Elimination der laut TO nicht startberechtigten schnellsten Teilnehmerin schlussendlich Yves Simon mit einem schnellen und sauberen Nullfehlerritt auf Joris, gefolgt von Angie Lefèbvre auf dem vielversprechenden Nachwuchspferd Jo Twist ebenfalls mit 0 Fehlern

Ergebnisse - Ausschreibung

pegasal

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